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Wie kann man im Jahr 2023 mit E-Commerce Geld verdienen? 14 einfache Schritte

Es ist einfach, einen eCommerce zu starten. Aber wie macht man mit eCommerce Geld? Das scheint ein bisschen komplizierter zu sein… Die Niederländer geben jedes Jahr mehr Geld für Online-Einkäufe aus. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2017 gab es 92,6 Millionen Einkäufe im Wert von über 10,66 Milliarden Euro. Gleichzeitig geben jedes Jahr […]

Es ist einfach, einen eCommerce zu starten. Aber wie macht man mit eCommerce Geld? Das scheint ein bisschen komplizierter zu sein…

Die Niederländer geben jedes Jahr mehr Geld für Online-Einkäufe aus. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2017 gab es 92,6 Millionen Einkäufe im Wert von über 10,66 Milliarden Euro. Gleichzeitig geben jedes Jahr fast 5.000 eCommerce-Unternehmen auf. Hmm … Wie ist das möglich? Wie kann man mit e Commerce Geld verdienen? Finden wir es heraus! Aber zuerst…

Was ist eCommerce?

Was ist eCommerce?

E-Commerce ist ein Modell für den Kauf und Verkauf von Produkten und Dienstleistungen über das Internet.

Bei dieser Art von Geschäft greift der Kunde auf ein virtuelles Geschäft, einen Marktplatz oder die Seite einer Marke in sozialen Netzwerken zu und kann dort einkaufen:

  • Wählen Sie aus, was Sie kaufen möchten;
  • Wählen Sie die beste Zahlungsmethode;
  • Bestimmen Sie die Versandart, um das Produkt zu Hause zu erhalten.

Es gibt verschiedene Geschäftsmodelle des elektronischen Handels, die wir Ihnen in diesem Artikel vorstellen werden.

 

Geschäftsmodelle für den elektronischen Geschäftsverkehr

Geschäftsmodelle für den elektronischen Geschäftsverkehr

Es gibt verschiedene Geschäftsmodelle für den elektronischen Handel, jedes mit einer bestimmten Ausrichtung. Zum Beispiel können Sie eine Menge von Online-Verkäufen durch die Schaffung eines Online-Shops in Formaten wie:

 

1. Dropshipping

Dropshipping ist ein Logistik- und E-Commerce-Modell, das es Ihnen ermöglicht, Produkte zu verkaufen, ohne über eigene Bestände zu verfügen, sondern die Bestände des Lieferanten zu nutzen. Nachdem der Verbraucher in Ihrem virtuellen Laden eingekauft hat, leiten Sie die Bestellung an Ihren Lieferanten weiter, der das Paket trennt, vorbereitet, verpackt und an den Endkunden versendet.

Das könnte Sie auch interessieren: Wie startet man ein Dropshipping Geschäft?

 

 

 

2. Kunsthandwerk: Herstellen und Verkaufen

Im Handwerk müssen Sie Produkte durch manuelle Arbeitstechniken herstellen. Die Produktion erfolgt also nicht in Serie wie in einer Fabrik. Andererseits sind Ihre Produkte originell und exklusiv, ohne direkte Konkurrenz, so dass Sie sie zu einem höheren Preis verkaufen können als industriell hergestellte Produkte.

 

3. Herstellung

Wenn Sie eine Fabrik haben, können Sie nach dem D2C-Modell arbeiten, was für Direct to Consumer steht. Das bedeutet, dass E-Commerce-Hersteller ihre industriell gefertigten Produkte über das virtuelle Geschäft an Endkunden verkaufen können, ohne den Umweg über Zwischenhändler wie Händler und Wiederverkäufer zu gehen.

 

4. Großhandel/Lagerhaltung

Wenn Sie nicht die Absicht haben, Ihre Produkte selbst herzustellen, können Sie sie von Herstellern und Handwerkern kaufen und im elektronischen Handel (e-commerce) weiterverkaufen. Die Idee dabei ist, dass Sie die Produkte kaufen und in Ihrem Lager aufbewahren. Wenn ein Verkauf in Ihrem Online-Shop zustande kommt, trennen Sie das Produkt, bereiten es vor, verpacken es und versenden es an den Endkunden.

 

5. White-Label-E-Commerce

White Label E-Commerce ist eine virtuelle Shop-Plattform, die Sie in Ihrem Unternehmen (Dienstleistungen, Einzelhandel, B2B und andere) nutzen oder unter Ihrer Marke weiterverkaufen können.

Die Unternehmen, die diese Form erwerben (oder auslagern), können sie ihren Bedürfnissen entsprechend anpassen und ihre Marke einfügen.

Ein Beispiel: Eine Textilfabrik stellt identische weiße T-Shirts her und verkauft sie an verschiedene Bekleidungsgeschäfte weiter, die ihr Etikett einfügen und sie so verkaufen, als hätten sie sie selbst hergestellt. Aber das gilt auch für das digitale und IT-Universum mit dem virtuellen White-Label-Laden.

 

14 Schritte zum Geldverdienen mit E-Commerce

14 Schritte zum Geldverdienen mit E-Commerce

Wenn Sie derzeit einen Webshop betreiben oder planen, einen zu eröffnen, werden Sie zweifellos regelmäßig entmutigt sein. Haben Sie endlich eine Bestellung erhalten? Wird sie an Sie zurückgeschickt? Klingelt das Telefon? Ist es ein Verkäufer, der seine Geschichte erzählen will? Wenn Sie eine E-Mail erhalten, handelt es sich um eine Kaufrechnung. Wir können noch eine Weile so weitermachen…

Aber wie machen all diese eCommerce-Betreiber das? Wie halten sie ihren Kopf über Wasser? Zum Glück ist nicht alles schlecht, und Sie können mit einem eCommerce Geld verdienen. Sie müssen nur an den richtigen Stellschrauben drehen; dabei helfen wir Ihnen natürlich gerne.

 

1. Was wollen Sie erreichen?

Vielleicht wünschen Sie sich etwas finanzielle Freiheit? Oder würden Sie gerne öfter zu Hause bei ihrer Familie sein? Oder haben Sie den Ehrgeiz, die neue Coolblue zu werden? Für jeden kann das ein anderer Grund sein. Letztendlich wollen wir alle einen Anteil haben, von dem wir leben können, aber wie stellen wir sicher, dass wir diesen Anteil haben und behalten?

Die Einrichtung eines Online-Shops von Grund auf erfordert ein hohes Maß an Engagement. Schließlich werden Sie eine Marke schaffen, die solide genug sein muss, um mit bereits auf dem Markt befindlichen Unternehmen zu konkurrieren. Daher sollten Sie alle notwendigen Schritte unternehmen und sich ihnen in aller Ruhe widmen.

 

2. Analysieren Sie die Trendsegmente

Mit den neuen Konsumgewohnheiten, die durch die Pandemie entstanden sind, steigen nach Ansicht des Experten Bekleidungsprodukte, Autoteile und diverses Zubehör auf dem Online-Verkaufsmarkt weiter an und dürften dies auch noch lange Zeit bleiben.

 

3. Wählen Sie eine Nische

Die große Frage ist, wie man sich auf dem Markt positionieren kann. Wie hebt man sich von den Tausenden von neuen Geschäften ab, die jeden Monat auftauchen? Die Antwort liegt darin, ein Nischenangebot zu machen, mit einer Persönlichkeit, die Ihnen hilft, sich auf einen bestimmten Markt zu spezialisieren. In der Bekleidungsbranche ist es zum Beispiel möglich, ein Geschäft zu eröffnen, das nur Kleidung in Übergrößen oder nur an Motorradfahrer*innen verkauft. Ihr Geschäft muss eine Referenz werden, wo immer es passt.

 

4. Einen Plan machen

Die Planung ist der erste Schritt bei der Entwicklung des elektronischen Handels. Sie definiert die Ziele der Marke. Diese Entscheidungen müssen auf der Grundlage einer sehr gründlichen Analyse getroffen werden, die dem Unternehmer Sicherheit gibt, da man weiß, dass ein Markt bedient werden muss.

 

5. Wählen Sie eine Plattform für den elektronischen Handel

Die Wahl einer E-Commerce-Plattform ist wichtig, um den Verbrauchern ein gutes Einkaufserlebnis zu bieten. Es gibt viele Plattformen auf dem Markt, aber nicht alle verfügen über wesentliche Funktionen. Prüfen Sie die Möglichkeit der Anpassung; sehen Sie sich die verfügbaren Zahlungsarten, Liefermodalitäten und SEO-Funktionen an.

Sie wissen nicht, wie Sie sich entscheiden sollen? Lesen Sie: Was ist WooCommerce? Die beste eCommerce Plattformen im Vergleich

 

6. Definieren Sie, was Sie verkaufen werden

Die Festlegung des Produkts oder der Dienstleistung, die Sie verkaufen wollen, ist eine wesentliche Voraussetzung für die Aufnahme des elektronischen Handels. Natürlich muss diese Wahl auf Ihrem Geschmack beruhen, aber sie muss auch entsprechend der Marktnachfrage strukturiert sein. Prüfen Sie, ob ein Produkt oder eine Dienstleistung noch nicht angeboten wird oder optimal verkauft werden könnte.

 

7. Analysieren Sie Ihr Zielpublikum: Was will Ihre Zielgruppe?

Haben Sie genügend Besucher in Ihrem Webshop, aber niemand kauft? Dann passt Ihr Angebot nicht zu Ihren Besuchern, oder Ihre Besucher passen nicht zu Ihrem Angebot. Aber wie finden Sie das heraus? Fragen Sie Ihre Kunden, warum sie bei Ihnen gekauft haben und Ihre Besucher, warum sie nicht bei Ihnen gekauft haben. Bitten Sie Freunde, Bekannte und Verwandte, die Ihren Webshop (noch) nicht kennen, einen Blick darauf zu werfen. Sind die Dinge unklar? Oder waren sie begeistert? Hören Sie auf Ihre Kunden und weniger auf sich selbst. Jeder würde bei sich selbst kaufen.

 

8. Wählen Sie das ideale Layout

Das Layout Ihres E-Commerce muss den Zweck Ihrer Marke und die Merkmale Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung widerspiegeln. Widmen Sie sich der Erstellung eines funktionalen und intuitiven Layouts. Die Schwierigkeiten bei der Navigation auf manchen Webseiten veranlassen viele Nutzer, den Kauf abzubrechen.

 

9. Organisieren Sie die Logistik

Die Logistik muss organisiert werden, bevor Sie mit dem elektronischen Handel beginnen. Suchen Sie nach geeigneten Lieferanten, entwickeln Sie die Arbeitsabläufe und bereiten Sie sich auf den Tag vor, an dem Ihr Online-Shop online geht. Im Laufe der Zeit müssen Sie nur noch geringfügige Anpassungen am Flussdiagramm (flowchart) Ihrer Marke vornehmen.

 

10. Erstellung eines Inventars

Die Kontrolle der Bestände ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass der elektronische Handel wie erwartet funktioniert. Viele Marken verfügen über spezielle Tools für diesen Zweck. Bei einem Verkauf werden die Inventarnummern automatisch aktualisiert, was die manuelle Arbeit und das Risiko von Fehlern verringert.

 

11. Investition in eine Marketingstrategie

Der Beginn des elektronischen Handels ohne Marketingstrategie ist gleichbedeutend mit dem Verkauf hinter verschlossenen Türen. Legen Sie fest, wie Sie am besten mit Ihren Kunden kommunizieren, und setzen Sie diese Strategie noch vor dem Start Ihres E-Commerce in die Praxis um. Diese Strategie hat einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg Ihres Unternehmens.

 

12. Sammeln Sie so viele E-Mail Adressen wie möglich

E-Mail Adressen sind magisch; Sie wollen so viele wie möglich davon! Aber wie sammeln Sie diese E-Mail Adressen? Verschenken Sie etwas! Was ist das Beste, was man verschenken kann, wenn man einen Webshop hat? Rabatt! Bestimmen Sie, was Ihnen eine Email Adresse wert ist, und geben Sie einen guten Rabatt im Austausch für eine E-Mail Adresse. Damit schlagen Sie übrigens zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie erhalten eine E-Mail-Adresse und vielleicht sogar einen Verkauf!

 

13. SEO: Geduld ist eine Tugend

SEO… Fangen Sie nicht damit an! Warum braucht es so viel Zeit und Energie? Nun… Das Wort Optimierung steckt nicht umsonst in dem Wort SEO. Sind Sie endlich auf Seite 1, Nummer 1, und Ihr Konkurrent stößt Sie wieder vom Thron? SEO ist zu einem Spiel zwischen Konkurrenten geworden, und wir alle haben das gleiche Ziel: die Nummer 1 zu sein.

Wie können Sie den Abstand zwischen Ihrem Webshop und Ihren Mitbewerbern vergrößern? Indem Sie diese SEO-Tipps für Produktseiten perfekt umsetzen! Und das bedeutet, dass Sie alle Produkte mit einzigartigen Beschreibungen, (mehreren) Bildern mit Alt-Texten, Überschriften (h1, h2, etc.) und einer guten URL und einem Titel versehen müssen. Und Sie schreien, dass Sie “nichts” zu tun haben? Ach ja… Denken Sie auch daran, dass das Schlüsselwort, mit dem Sie gefunden werden wollen, im Titel, in der Beschreibung und in der URL sowohl der Produktseite als auch der Metaseite vorkommen sollte…

 

14. Aktiv in den sozialen Medien sein

Facebook, Instagram, TikTok… Studieren Sie das bevorzugte soziale Netzwerk Ihrer Zielgruppe und konzentrieren Sie sich mehr darauf. Sprechen Sie mit Ihren Followern und machen Sie Ihre Marke im täglichen Leben der Kunden präsent, die Sie erreichen wollen, nicht nur mit Produktangeboten. Erstellen Sie Inhalte, die mit Ihrem Markt zu tun haben, und sprechen Sie Ihre Kunden an. Der Verkauf wird folgen.

Könnten Sie es einrichten? Dass man nicht “einfach” einen Webshop hinzufügt, ist jetzt klar… Was werden Sie nach dem Lesen dieses Blogs noch tun? Lassen Sie es uns wissen!

Lassen Sie es uns wissen!

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